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Templiner Spange – Verkehrspolitischer Dinosaurier aus der Mottenkiste

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen lehnt einen dritten Havelübergang am Templiner See ab. Verkehrspolitische Sprecherin Saskia Hüneke: „Diese Spange hätte einen zu geringen Entlastungseffekt, um die immensen Kosten, die Verkehrszunahme an den Zufahrtstraßen, die Umweltprobleme und die Verlärmung des Templiner Sees zu rechtfertigen. Das ist längst ausreichend untersucht, Potsdam und die angrenzenden Gemeinden haben sich […]

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN nehmen Verantwortung für die Stadt wahr und beschließen Haushalt der Stadt Potsdam mit

Bündnis 90/Die Grünen sind ihrer Verantwortung für die Stadt gerecht geworden und haben in der heutigen Sitzung der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung als Teil der Rathauskooperation dem Haushalt der Stadt grundsätzlich zugestimmt. Mit dem Haushalt für die Jahre 2015 und 2016 ist die Stadt in der Lage versetzt worden, ab 2017 über einen ausgeglichenen Stadthaushalt zu verfügen

Klimaschutz in Potsdam darf nicht nur verwaltet werden

Auf beharrliches Betreiben von Bündnis 90/Die Grünen liegen den Stadtverordneten nun für die kommende Sitzung die Klimaschutzberichte 2010 und 2012 vor. Eine verbindliche Evaluierung der bisherigen CO2 Einsparungen soll allerdings erst noch folgen. Bilanzierend lässt sich das Klimadilemma mit folgender Metapher zusammenfassen: Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: „Na, wie geht’s?“ – „Gar nicht gut“,

Hortbetreuung für Jugendliche mit Behinderung

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen setzt sich für die Ferien- und Schulanschlussförderung von Jugendlichen mit Behinderung in Potsdam ein. Ein entsprechender Antrag der Fraktion ist bereits vom Ausschuss für Gesundheit, Soziales und Inklusion, vom Ausschuss für Bildung und Sport sowie vom Jugendhilfeausschuss angenommen worden. Er wird am kommenden Mittwoch in der Stadtverordnetenversammlung abgestimmt. Hintergrund ist,

Haushaltsberatungen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Mehr Gerechtigkeit durch Umverteilung

Institutionelle Förderung des wissenschaftlichen Mitmachmuseums „Extavium“, finanzielle Unterstützung freier Träger im Kulturbereich für die Zahlung von Mindestlohn, die Aufhebung der 10prozentigen Sperre für kleinteilige Projektförderung sowie die Unterstützung des Stadteilnetzwerks Potsdam-West sind zentrale Forderungen aus den Haushaltsberatungen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Potsdams. „Die Mittel stehen durch entsprechende Umverteilung auch zur Verfügung“, so der Fraktionsvorsitzende

Garnisonkirche – Standpunkt

Auf das Entschiedenste möchte ich die Diffamierung der Rathauskooperation und die Fehldeutung des Beschlusses zum Bürgerbegehren vor allem durch Lutz Boede zurückweisen. Die Stadtverordnetenversammlung hat nicht den Bürgerentscheid verhindert, sondern, wie es im Ablauf eines Bürgerbegehrens als erster Schritt vorgesehen ist, den Inhalt des Begehrens bestätigt. Durch unsere Enthaltung, die unserer inhaltlichen Position entsprach, waren

Stadtenergieplanung – Verankerung des Klimaschutzes in der Siedlungsplanung

Dem Klimawandel Einhalt zu gebieten und sich den damit einhergehenden Veränderungen der Umwelt anzupassen, widmen sich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auch weiterhin intensiv. Eine zunehmend bedeutende Rolle spielen dabei neben dem „klassischen“ Planungsrecht mit seinen wesentlichen Grundlagen im Raumordnungsgesetz und Baugesetzbuch die Maßgaben des Energiefachrechts. Deshalb fordern BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auch eine künftige Stadtenergieplanung, die die Verankerung des

Konsequenz hat sich gelohnt

Die Stadtfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat seit 2008 konsequent die Position vertreten, dass eine Investition am Fuße des Hotels Mercure städtebaulich unverträglich ist, dass sie wirtschaftlich nicht zukunftsfähig wäre und dass sie die Entwicklungsperspektiven für den Neuen Lustgarten verbauen würde. Dazu die Fraktionsvorsitzende Saskia Hüneke: „Ich freue mich sehr über die Beschlussempfehlung des Bauausschusses

Grüne Mobilität für alle

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN begrüßt den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zum Stadtentwicklungskonzept Verkehr (StEK-Verkehr) nach dem Konzept „Nachhaltige Mobilität“. Saskia Hüneke: „Seit Jahren unterstützen wir die Stärkung des Umweltverbundes und setzen uns dabei insbesondere für den Ausbau des Radwegenetzes ein. Besonders im Radverkehr ist die positive Entwicklung im Stadtgebiet deutlich ablesbar.Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Straßenbauprojekte

Besseres Licht – weniger Kosten!

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der NABU Bundesverband schlagen der Stadt vor, die noch bestehende Beleuchtungspraxis auf den Prüfstand zu stellen und mit einem Masterplan Licht erste Schritte zu einer ökologischen und effizienteren kommunalen Lichtplanung auf den Weg zu bringen. Dies ist Inhalt eines Beschlussantrages der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN an die Stadtverordnetenversammlung. Flankierend wird dazu die kostenlose

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