Wir kritisieren die Kürzungen der Projektförderung der Träger der Gesundheits- und Sozialversorgung. Dazu Uwe Fröhlich: „In diesen angespannten Krisenzeiten, der noch nicht bewältigten Corona-, Energie- und der Folgen des Angriffskrieges auf die Ukraine u.a. globaler Krisen und kommunaler Auswirkungen, ist das Sparen bei denen, die wichtige Beiträge zur Armutsreduzierung und zur Gesundheitsprävention leisten, der denkbar falsche Weg. Im Gegenteil, diese Projekte brauchen Aufmerksamkeit und Unterstützung, um letztlich, mangelnde Teilhabe aller Generationen der Mensche, lange Aufenthalte in Kliniken und auch Sozialbestattungen deutlich zu reduzieren. Denn diese Aufgaben der sozialen Dasensvorsorge sind letztlich wirtschaftlich wesentlich teurer, als die Untersützung der Projekte der Gesundheits- und Sozialversorgung.“