Wir freuen uns, dass Noosha Aubel mit einem fulminanten Ergebnis zur Oberbürgermeisterin gewählt worden ist.
Saskia Hüneke sagt dazu: „Das Ergebnis zeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger von Potsdam bereit sind für einen echten Neuanfang. Noosha Aubel steht für eine neuen Politikstil, der auf eine übergreifende inhaltliche Zusammenarbeit setzt – auf Augenhöhe mit den Stadtverordneten, den Beigeordneten und den Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern der städtischen Unternehmen. Das wird dabei helfen, dass wir gut informiert, die vor uns liegenden Entscheidungen treffen können.“
Silke Reimer ergänzt: „Es ist wichtig, dass wir nach dem Wahlkampf nun in eine inhaltliche Zusammenarbeit kommen, die der Bedeutung der vor uns liegenden Themen gerecht wird, sei es beim Thema Wohnen, den Wassergebühren oder bei der Aufstellung eines neuen Haushalts unter schwierigen finanziellen Bedingungen. Das ist auch ohne feste Rathauskooperation möglich. Das haben verantwortungsvolle und weit reichende Entscheidungen wie der im April beschlossene Haushalt und die Einigung zur Finanzierung des Ersatzes für das Heizkraftwerk Süd gezeigt. Auf diese Bereitschaft zum Wohle der Stadt zusammen zu arbeiten, setzen wir auch für die vor uns liegenden Aufgaben.“