Die neue Stadtfraktion Bündnis 90/Die Grünen freut sich, die Wahl des neuen Fraktionsvorstands bekannt zu geben. Mit einer Kombination aus neuen Ideen und bewährter Führung übernehmen ab sofort Silke Reimer und Saskia Hüneke gemeinsam den Fraktionsvorsitz.
Mit Silke Reimer begrüßen wir ein neues Gesicht in der Fraktionsspitze, das frische Ideen und neue Perspektiven mitbringt. Als Vertreterin einer neuen Generation von Politikerinnen steht Silke Reimer für Aufbruch, Wandel und eine zukunftsorientierte Politik. Als erfahrene Parlamentarierin ist Saskia Hüneke seit vielen Jahren ein fester Bestandteil unserer Fraktion und hat in dieser Zeit durch engagiertes und kompetentes Handeln erheblich zum Erfolg unserer politischen Arbeit beigetragen. Gert Zöller ist für den Fraktionssitz nicht mehr angetreten, um sich stärker den inhaltlichen Themen widmen zu können.
Silke Reimer erklärt: „Es ist eine große Ehre, in den Fraktionsvorstand gewählt worden zu sein. Ich bin voller Tatendrang und freue mich darauf, gemeinsam mit Saskia Hüneke und dem gesamten Team, die Herausforderungen der kommenden Jahre entschlossen anzugehen. Wir werden sozialverträgliche und innovative Lösungen für die Herausforderungen in allen Bereichen des Stadtlebens, insbesondere des Klimaschutzes entwickeln.“
Saskia Hüneke ergänzt: „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Silke Reimer. Wir wollen die Errungenschaften der vergangenen Jahre erhalten und weiterführen. Dazu gehören wichtige Ansätze zum Klimaschutz, zur umweltfreundlichen Mobilität, eine hohe Zahl sozialverträglicher Mieten und die kulturelle Vielfalt. Für die Zukunft wünsche ich mir einen fairen Diskurs in der Stadtverordnetenversammlung.“
Mit dieser neuen Doppelspitze setzt die neue Stadtfraktion Bündnis 90/Die Grünen ein klares Zeichen für eine zukunftsweisende, sozialverträgliche und progressive Politik. Wir sind überzeugt, dass wir mit dieser starken Führung unsere Ziele erfolgreich umsetzen und die Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger nachhaltig verbessern können. Angesichts der besonderen Lage fordern wir alle demokratischen Parteien und Stadtverordneten auf, Mitverantwortung zu übernehmen, wenn es eine inhaltliche Übereinstimmung gibt.